Was will das Online-Dating-Lexikon und das Lexikon der Liebe?

Die meisten Lexika der Liebe und der Lust sind sehr vielfältig und beinhalten auch Begriffe, die manche empfindsamen Menschen abschrecken. Dieses rücksichtsvoll geschriebene und sorgfältig bearbeitete Lexikon, das von der Liebeszeitung gesponsert wird, legt das Hauptgewicht auf Standardbegriffe, die beim Dating, beim Online-Dating und in Kontaktanzeigen verwendet werden. Es dient damit zugleich dem Schutz des gutgläubigen Partnersuchenden und leistetet damit einen wichtigen Beitrag zum Verbraucherschutz.

Schwerpunkt Online-Dating und Internet-Dating

Bei einem Lexikon der Liebe und der Lust bleibt nicht aus, dass dabei Begriffe der Sexualität wie auch der käuflichen Liebe erläutert werden müssen, weil diese im Umfeld der Internet-Anzeigen oftmals verwendet werden. Wir sehen als unsere journalistische Pflicht an, diese Begriffe mit der gebotenen Zurückhaltung zu erläutern, damit sich gutgläubige Menschen nicht davon täuschen lassen. Wichtig ist uns allein, dass die Personen, die auf Kontaktanzeigen antworten oder aktives Online-Dating betreiben, genau wissen, worauf sie sich einlassen. Da immer mehr Menschen unsicher sind, ob sie unter den gegebenen Umständen einen Partner finden, haben wir kürzlich einen wegweisenden Artikel zur „Ökonomie der Liebe“ hier veröffentlicht.

Umgang mit den Themen und Objektivität

Im Gegensatz zu anderen Lexika (zum Beispiel Wikipedia) halten wir für sinnlos, zu den Themen über Liebe, Lust und Leidenschaft „Belege“ wie etwa wissenschaftliche Beweise und Literatur aus dem Milieu der Betroffenen-Literatur zu verwenden, weil sich die Meinungen über Liebesthemen stetig wandeln. Deshalb versuchen wie gar nicht erst, „objektiv“ zu sein sondern vertreten den Standpunkt des kritischen Beobachters.

Begriffe aus alter Zeit

Manche Begriffe verschwinden aus dem Sprachschatz, obgleich sie in der Literatur noch vorkommen. Dazu gehören die meisten bürgerlichen Umschreibungen für den Geschlechtsverkehr, aber auch Wörter französischen und englischen Ursprungs. Wir versuchen, diese Begriffe zu „retten“ und in das Lexikon mit aufzunehmen. Ein Beispiel ist der Anzeigencode, der in „Bekanntschaftsanzeigen“ eine enorme Rolle spielte - hier am Beispiel des Begriffs „für alles Schöne“.

Begriffe aus dem Porno-Jargon

Seit langer Zeit schon wandern Begriffe aus dem englischsprachigen Bereich ein, die ihren Ursprung in der Pornografie haben. Sobald sie sich stark verbreiten, zum Beispiel die MILF, nehmen wir Sie in das Lexikon auf.

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